903–906: Die Raffelstettener Zollordnung und der Export slawischer Sklaven in die islamische Sphäre

Autor/innen

  • Daniel G. König

DOI:

https://doi.org/10.18148/tmh/2022.4.1.54

Schlagworte:

Handel, Sklaven, Händler, Slaven, Sklaverei, Etymologie

Abstract

Im Kontext des frühmittelalterlichen Donauhandels zu verorten, gibt die Raffelstettener Zollordnung Einblick in die Handelsaktivitäten verschiedener Akteursgruppen, die jeweils unterschiedliche Zölle zu leisten hatten. Zu den wichtigsten Handelsprodukten gehörten neben Salz und Wachs auch Sklaven. Der Artikel erörtert, welche Rolle Raffelstetten im Menschenhandel zwischen der nur ansatzweise christianisierten frühmittelalterlichen slawischen Welt und dem Mittelmeerraum spielte.

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Veröffentlicht

2022-06-15

Zitationsvorschlag

König, D. G. (2022). 903–906: Die Raffelstettener Zollordnung und der Export slawischer Sklaven in die islamische Sphäre. Transmediterrane Geschichte, 4(1). https://doi.org/10.18148/tmh/2022.4.1.54

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