1293: Ein aragonesisch–mamlukischer Vertrag aus al-Qalqašandīs Ṣubḥ al-aʿšā

Autor/innen

  • Bogdan C. Smarandache

DOI:

https://doi.org/10.18148/tmh/2022.4.2.46

Schlagworte:

Jakob II. von Aragón, al-Ašraf Ḫalīl, Diplomatie, Handel, Vertrag, Mamluken, Ägypten

Abstract

Der Artikel analysiert einen Vertrag, den der mamlukische Sultan al-Ašraf Ḫalīl (r. 689–693/1290–1293) und König Jakob II. von Aragón (r. 1291–1327) im Jahr 1293 aushandelten. Er beginnt mit einer Erörterung der Urheberschaft und der Herkunft des Vertrags und beschreibt dann den Kontext, in dem der Vertrag entstanden ist. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konvergenz der wirtschaftlichen und politischen Interessen der Krone von Aragón und des Mamluken-Sultanats von Kairo gelegt. Der Artikel schließt mit einer kursorischen Analyse der Vertragsklauseln und Überlegungen zu ihren Auswirkungen auf die transmediterranen Beziehungen.

Veröffentlicht

2022-12-15

Zitationsvorschlag

Smarandache, B. C. (2022). 1293: Ein aragonesisch–mamlukischer Vertrag aus al-Qalqašandīs Ṣubḥ al-aʿšā. Transmediterrane Geschichte, 4(2). https://doi.org/10.18148/tmh/2022.4.2.46

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