711–745: Ibn al-Qūṭiyya zur Kooperation seiner westgotischen Vorfahren mit den muslimischen Eroberern der Iberischen Halbinsel

Autor/innen

  • Daniel G. König

DOI:

https://doi.org/10.18148/tmh/2019.1.1.10

Schlagworte:

Westgoten, Geschlechterbeziehungen, Syrien, al-Andalus, Muwallad, Integrationsprozesse, Kollaboration, Roderich, Genealogie, Familiengedächtnis, Familientradition, arabisch-islamische Expansion, Umayyaden

Abstract

Die „Geschichte der Eroberung von al-Andalus“ des Ibn al-Qūṭiyya stellt den Autor als Nachfahren des Westgotenkönigs Witiza und als Mitglied einer Familie dar, die bei der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel 711 aus politischen Gründen zu den Eroberern übergelaufen ist. Der Artikel diskutiert die Authentizität, Plausibilität und Implikationen dieser Genealogie für die christlich-muslimischen Beziehungen im muslimisch beherrschten al-Andalus.

Veröffentlicht

2019-06-15

Zitationsvorschlag

König, D. G. (2019). 711–745: Ibn al-Qūṭiyya zur Kooperation seiner westgotischen Vorfahren mit den muslimischen Eroberern der Iberischen Halbinsel. Transmediterrane Geschichte, 1(1). https://doi.org/10.18148/tmh/2019.1.1.10

Ausgabe

Rubrik

Artikel

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

1 2 > >> 

Ähnliche Artikel

<< < 1 2 3 4 5 > >> 

Sie können auch eine erweiterte Ähnlichkeitssuche starten für diesen Artikel nutzen.