797–802: Notkers Gesta Karoli Magni zum Gesandtenaustausch zwischen Karl dem Großen und Hārūn al-Rašīd

Autor/innen

  • Till Kalkbrenner

DOI:

https://doi.org/10.18148/tmh/2021.3.1.35

Schlagworte:

Bagdad, Diplomatie, Frankenreich, Heiliges Land, Notker Balbulus, Geschenke, Karl der Große, Abbasiden

Abstract

Der vorliegende Artikel kontextualisiert und analysiert den Bericht des Sankt-Gallener Mönches Notker Balbulus über den Gesandtenaustausch zwischen Karl dem Großen und dem Kalifen von Bagdad in den Jahren 797–802. Dabei wird der ausgeschmückte Bericht Notkers, dem es vor allem um die Unterhaltung und Belehrung von Karls Urenkel Karl III. ging, auf zwei Ebenen untersucht: der literarischen und der des Tatsachenberichts. Dies ermöglicht es, die offensichtlichen und die weniger offensichtlichen Beweggründe Karls des Großen zu erforschen, die diese außergewöhnlichen Ereignisse in Gang gesetzt haben.

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Veröffentlicht

2021-06-15

Zitationsvorschlag

Kalkbrenner, T. (2021). 797–802: Notkers Gesta Karoli Magni zum Gesandtenaustausch zwischen Karl dem Großen und Hārūn al-Rašīd. Transmediterrane Geschichte, 3(1). https://doi.org/10.18148/tmh/2021.3.1.35

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